Unsere „Micro Winery“

Weil wir gestern vor dem Haus unsere „Micro Winery“ in Betrieb nahmen, verschiebe ich meinen angekündigten Beitrag „Honest John“ 2 auf nächste Woche.
Die „Maréchal Foch“-Trauben für den eigenen Wein pflücken wir jeweils im benachbarten Bio-Rebberg von Bruder/ Schwager Hans und Schwägerin Christine. Vor unserem Haus zerquetsche ich dann die Beeren von Hand.

Der „Mansch“ kommt in die italienische Saftpresse.

Die einzelnen Tropfen leuchten rubinrot.

Marianne ist mit Farbe und Geschmack zufrieden.

Zurück bleibt ein fast schwarzer „Presskuchen“.

Ich deponierte ihn in „sicherer“ Entfernung hinter dem Atelier. Über Nacht hat sich bereits jemand bedient. War es ein Bär, ein Waschbär oder ein Hirsch?

Wie lange wird es wohl dauern, bis es in den Gärflaschen im Keller zu schäumen beginnt?