Trotz der Hitze fand sich während der Woche ein zahlreiches Publikum ein. Wer vom Parkplatz her das „Quail’s Nest“ betrat, kam zuerst am Tisch vorbei, an dem Jan mit farbigem Wachs arbeitete. Als Enkaustik-Künstlerin bietet sie auch Kurse an.

Bei der Enkaustik handelt es sich um ein in der griechischen Antike entwickeltes Malverfahren, bei dem erhitztes farbiges Wachs auf den Malgrund aufgetragen wird.
JoAnn ist eine vielseitige Künstlerin, die während früherer RipOff-Wochen mehrmals auch auf Holz malte. Diesmal malte sie auf Leinwand.

Auch Marion ist eine talentierte Malerin. Bei den RipOffs vertritt sie aber die Sparte „Collagen“. In ihren Kreationen entdeckt man manchmal von ihr bemalte Flächen, und dieses Jahr fügte sie sogar ein Stück Spiegel ein.

Terry ist als Textil-Künstlerin bekannt für ihre fantasievollen Filz- und Nadelfilzarbeiten.

Neu bei den RipOffs ist Doris, die an der Highschool in Oliver Kunst unterrichtete und mit vielen künstlerischen Ausdrucksmitteln, Computer inbegriffen, vertraut ist.

Tara hat als Malerin einen ausdrucksstarken eigenen Stil entwickelt. Bei den RipOffs übernimmt sie die Aufgabe, die jeweilige Vorlage „abstrahierend“ in etwas Neues zu verwandeln.

Meine RipOff-Beiträge lassen sich als „dreidimensionale, veränderbare Installationen“ charakterisieren.

Die RipOfferin Lindsey, die als ehemalige Schülerin von Doris jetzt selbst an der Highschool Kunst unterrichtet, und unser jüngstes Mitglied Jordan, eine ehemalige Schülerin von Lindsey, mussten abreisen, bevor wir uns zum traditionelle Abschlussbild gruppieren konnten.

Ich werde die beiden und ihre Arbeiten in meinem nächsten Blog vorstellen.