Sternverbindung

Nachdem ich meinen letzten Beitrag mit einem Foto unserer auf dem Dach installierten Satellitenschüssel einleitete, zeige ich hier jetzt das Teleskop, das Sohn Manuel uns schenkte, damit wir in die weiteste Ferne blicken können. Es ergänzt unseren  grossen astronomischen Feldstecher und ein Fernrohr, das wir vor allem für die Beobachtung von Vögeln kauften. Dieses „Fieldscope“ bringt auch den Mond so nahe, dass die Krater deutlich sichtbar werden. Als ich kürzlich mit meiner kleinen Kamera durch das „Fieldscope“ fotografierte, stellte ich fest, dass sich der Mond in ein Gestirn der besonderen Art verwandelt hatte.

Auch wenn der Nachthimmel über uns für die Sternbeobachtung wunderbar dunkel ist, entsprechende Fotos können wir mit unseren Kameras nicht machen. So bat ich Manuel, mir für diesen Beitrag zwei seiner Aufnahmen per Satelliten-Fernverbindung zu schicken. Die erste zeigt die Milchstrasse über der Bütschelegg im Kanton Bern.

Das zweite Foto nahm Manuel  in den Centovalli auf.