Winter

Früh fiel bei uns in der Nacht vom 6. auf den 7. November der erste Schnee: eindrückliche 50 cm.

Auch was das Internet betraf, waren wir von der Aussenwelt abgeschnitten. Zum Glück halfen unsere Nichte Clea und ihr Partner Keith, unsere Zufahrt freizuschaufeln und die „Satellitenschüssel“ vom Schnee zu befreien.

Am 8. November fiel noch mehr Schnee.

Auf dem Driveway setzte ich am 9. November unsere Schneeschleuder ein.

Kurz bevor ich bei unserem Haus einen Wendeplatz vom Schnee befreien konnte, versagte die Schleuder ihren Dienst. Freund John stellte später fest, dass ein im Schnee versteckter Stein den Schleudermechanismus blockiert hatte.

Bevor Tauwetter meinen Gartenbären frei schmolz, hatte er an einem Morgen minus 26 Grad Celsius ertragen müssen. In einem etwas tiefer gelegenen Teil im benachbarte Rebberg von Hans und Christine sank die Temperatur auf minus 30 Grad Celsius. Leider musste Hans an den Foch-Rebstöcken Schäden feststellen.

Das Tauwetter hatte den Schnee vom Dach unseres Schopfs abrutschen lassen. Ein neuer Kälteeinbruch „konservierte“ den Schneevorhang. Während mehrer Tage bewegten sich die Tagestemperaturen zwischen minus 10 und minus 18 Grad Celsius. Dann umgab uns plötzlich dichter Nebel. Blick von der Porch …

… und vom Wohnzimmer aus zum Atelier.

Beide Fotos nahm ich am 31. Dezember auf.

Tauwetter und Kälteeinbrüche verwandelten unseren Driveway in einen eisig-glatten „Walkway“

Trotz Vierrad-Antrieb und Spikes schafft unser Auto es im Augenblick nicht, uns zu unserem Haus zu bringen.

Wir müssen es vorläufig am Pampas Grass Way unten parkieren.