Okanagan Nordwind


Der starke Nordwind blies mir gestern Abend den dicht fallenden Schnee horizontal ins Gesicht. So verschob ich den Einsatz meiner Schneeschleuder auf heute Morgen.

Nach einem kraftspendend starken Espresso aus dem italienischen „Maschinchen“, das mir mein Bruder im vergangenen November in Bern schenkte, halfen Marianne und ich einer Freundin, Futter für ihre Tiere (mehrere Angora-Ziegen und ein Lama) durch den Schnee zu ihrem Haus zu transportieren.

Am Nachmittag schrieb ich weiter an meinem Jugendtheaterstück (Anfang von Akt 1, da liegt noch viel Arbeit vor mir…). Zum Abendessen sind wir bei Schwägerin und Schwager in ihrem Haus mitten im tief verschneiten Biorebberg eingeladen.