Nach der ersten Frostnacht (minus 2 Grad Celsius) war es Zeit, die nicht tief im Boden vergrabenen Leitungen unseres automatischen Bewässerungssystems ausblasen zu lassen.
Beim Reinigen der im Boden versenkten elektrischen Anschlüsse der Sprinkler-Ventile musste ich zuerst auf einem Gartenschäufelchen eine höchst giftige „Black Widow“ zu einer Gruppe von Felsblöcken tragen, die hoffentlich ihre neue Behausung wird.
Die Leitungen führen zu dreissig Sprinkler verschiedener Modelle.
Als zweites Beispiel ein Sprinkler, der aus dem Boden auftaucht, sobald er unter Druck ist.
Wie jedes Jahr brachte Dan einen Kompressor.
Hier der Anschluss an unser Leitungssystem.
Er sieht gebastelt aus, aber er funktioniert.
Das Ausblasen der Bewässerungssysteme lohnt sich. Vor ein paar Jahren kam der Kompressor im benachbarten Rebberg unserer Verwandten etwas spät zum Einsatz.
Das Resultat war zauberhaft, führte aber leider auch dazu, dass das Eis ein paar Leitungen aufsprengte.