Vom Küchentisch aus konnten wir in der vergangenen Woche vier pelzige Besucher beobachten. Gast Nummer 1 gehört zu einer in den frühen 1980er Jahren vom angrenzenden Staat Washington her eingewanderten Eichhörnchenart. Er frass sich an unserem Vogelfutter satt.
Dem Buch „Mammals of British Columbia“ entnehmen wir, dass diese Eichhörnchen im South Okanagan nördlich erst bis Oliver anzutreffen sind – und damit offensichtlich auch bei uns auf dem Secrest Hill.
Als gute Turnerin konnte sich ein Streifenhörnchen (Townsend’s Chipmunk) an der Fettscheibe bedienen, die wir für die Vögel aufgehängt haben.
Dann tauchten zwei Kojoten auf, warfen einen Blick auf unser Haus und verschwanden rasch wieder.
Im Buch wird hier der Kojote mit dem Grauwolf verglichen.
Wie vorher das Eichhörnchen, ist auch unser nächster Gast am Vogelfutter interessiert.
Die Sonnenblumenkerne riechen offensichtlich appetitlich, so richtig zum Weglecken.
Als Dessert jetzt noch etwas frisches Gras.
Und dann …
… bis zum nächsten Mal!