Nachdem wir drei intensive Wochen in der Schweiz mit drei Geburtstagsfeiern (Sohn Manuel: 50, Enkel Raphael: 13, ich: 75) und Besuchen von und bei Verwandten und Freunden in vollen Zügen genossen hatten, wurden wir auf dem spätsommerlichen Secrest Hill von einem jungen Schwarzbären besucht. Sofort pflückten wir unsere Birnen und die paar Äpfel, die er uns übrig gelassen hatte. Die Zwetschgen (bis auf eine einzige) und einen Teil der Trauben hatte er in unserer Abwesenheit schon geerntet, was der Original-Bärendreck verrät, den er vor dem Atelier plazierte.
Aktuelle Ergänzung: Heute Morgen musste ich unseren pelzigen Gast beim Bistro-Tischchen neben dem Atelier mit kräftigem Händeklatschen wecken und mit einem bestimmten „Please go!“ verscheuchen.